Donnerstag, 30. Juni 2011

SpuG Händi QR Code

Hai.
Wir haben nun auch einen QR Code für's Handy, damit man unsere URL nicht mehr tippen muss.^^ Funzt der? Bitte um Rückmeldung :)

Mittwoch, 29. Juni 2011

Schluss mit dem Aufschieben!

Nr. 247/2011; Osnabrück, 2011-06-21

»Schluss mit dem Aufschieben!« Die Uni Osnabrück lädt ein zu Vortrag.

Wer hat nicht schon die Erfahrung gemacht, dass der Wille zur Umsetzung von guten Vorsätzen eine nur geringe Halbwertzeit besitzt? Vermutlich jeder. Auch viele Studierende und Dokoranden kennen das Problem. Der bekannte Buchautor und Diplom-Psychologe Hans-Werner Rückert von der FU Berlin wird auf Einladung des Zentrums für Promovierende der Universität Osnabrück (ZePrOs) am Mittwoch den 29. Juni um 17.15 Uhr im Universitätsgebäude in der Kolpingstraße 7, Raum 01/EZ04, darüber referieren, wie man Vorsätze auch wirklich in die Tat umsetzt.

Aufschiebeverhalten, wissenschaftlich als Prokrastination beschrieben, kann sowohl eine abhängig machende Angewohnheit sein wie ein Symptom tiefer liegender Konflikte und ein Abwehrmechanismus, mit dem Ziel, die Selbstachtung vor Kränkungen und Belastungen zu schützen. Paradoxerweise ruiniert hartnäckiges Aufschieben genau das, was es schützen soll: das Selbstwertgefühl.

Hans-Werner Rückert, Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker an der Freien Universität Berlin, seit mehr als 20 Jahren in der Behandlung von »Aufschiebern« erfahren, gibt eine Fülle von praktischen Hinweisen und Tipps, wie das leidige Problem, das viele Menschen zur Verzweiflung treibt, überwunden werden kann – oder wie man es erreichen kann, sich selbst mitsamt seinem Aufschieben zu akzeptieren.

Weitere Informationen:
Dr. Veronika Krenzel-Zingerle
Koordinatorin für den Fachcluster Geisteswissenschaften
Zentrum für Promovierende an der Universität Osnabrück
Neuer Graben 39, 49069 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 6222
E-Mail: veronika.krenzel-zingerle@uni-osnabrueck.de

Quelle: http://www2.uni-osnabrueck.de/pressestelle/mitteilungen/Detail.cfm?schluessel_nummer=247&schluessel_jahr=2011&RequestTimeout=50

Nachtrag 5.September 2012:
Hier gibt es schöne Spielereien: "Prokrastination ohne schlechtes Gewissen":
http://imgriff.com/2011/08/26/prokrastination-aufschieben-ohne-schlechtes-gewissen/

Dienstag, 7. Juni 2011

Strukturelle Perspektiven des Hochschulstandortes Universität Osnabrück

Kurzfristigste E-Mail vom StuPa-Präsidenten:
Stupa Sondersitzung 08.06.2011
Liebe ParlamentarierInnen, liebe interessierte Studierende!
Anbei sende ich euch die Materialien für die Stupa Sondersitzung "Strukturelle Perspektiven des Hochschulstandortes Universität Osnabrück" am Mittwoch, d. 08.06.2011 um 16.00 Uhr in Raum 15/E10 (EW Gebäude). Wie ihr eurer Einladung entnehmen könnt, sind 2 TOPS vorgesehen. Der zeitliche Rahmen ist mit höchstens 1 1/2 Std pro TOP abgesteckt.

TOP1: Das virtuosTeam wird zunächst die Ergebnisse der Online Umfrage vorstellen und im Anschluss darf diskutiert werden. Hierfür habe ich euch zusätzlich zu den Unterlagen von virtuos die FKK Stellungnahme als Diskussionsgrundlage angehängt.

TOP2: Bisher weniger konkret in der Planung, aber nicht minder wichtig ist die Überlegung des Präsidiums die Fachbereiche neu zu strukturieren. Hier gibt es verschiedene mögliche Szenarien, von denen eines die Zusammenlegung der Fachbereiche 01 und 02 ist. Hierfür findet ihr in der Anlage
(1) das Protokoll der Sondierungssitzung zwischen Uni Präsidium und den DekanInnen der Fachbereiche und
(2) eine Kosten- und Personalaufstellung für die angedachte Verwaltungsstruktur bei einer Zusammenlegung.
Desweiteren erhaltet ihr eine CHE-Studie als PDF, die sich mit Fachbereichsfusionen auseinandersetzt.

Als Gäste haben die Vizepräsidentin für Forschung und Nachwuchsförderung, Prof. Dr. May-Britt Kallenrode, und der Leiter des Dezernats 7 (Hochschulentwicklungsplanung), Dr. Frank Krön, zugesagt.

Bitte sagt allen Bescheid, damit wir als Studierende ein möglichst breites Stimmungsbild abgeben können.

Bei Fragen könnt ihr mich jederzeit kontaktieren.
Ich freu mich auf die Diskussionen.
Viele Grüße
Paul Lücke
--
Präsidium des Studentinnen- und Studentenparlaments (StuPa)der Universität Osnabrück
Alte Münze 12
49074 Osnabrück
Tel: 0541/969-4872
Fax: 0541/969-4808
Mail: stupa ättt uni-osnabrueck.de

Prüwent Gesamtbericht.pdf
Ergebnisse der Studiernendenarbeitsgruppe.pdf
FKK Stellungnahme Prüwent.pdf
Ergebnisprotkoll Präsidiumsgespräch FB01FB02.pdf
Verwaltungskalkulation Zusammenlegung FB01Fb02.pdf
CHE_AP142_Fachbereichsfusionen.pdf

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Nachtrag:
Wir erhalten also Weisung vom CHE. Wer hat sich denn da wieder kaufen lassen von Bertelsmann? Man sollte alle "Verantwortungstragenden" (Steuergeld-Alimentierte) alle Monate hypnotisieren und nach Mauscheleien ausfragen lassen!)
Lest euch das durch und überlegt, falls ihr aus anderen Fachbereichen kommt, was das für euch bedeuten würde, bzw. wird, denn ihr seid als Nächste dran, garantiert.
Die Rechtschreibung und Kommasetzung habe ich mal bestmöglich korrigiert - ausnahmsweise.

pps: 1 Tag vor der StuPa-Sitzung sowas Wichtiges rauszuhauen ist schon merkwürdig, wenn nicht gar verdächtig. Aber der Präsi ist ja demokratisch gewählt und wie immer werden Termin- und sonstige Zeitdrücke als Entschuldigung herhalten müssen.
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Honi_soit_qui_mal_y_pense

Mittwoch, 1. Juni 2011

Selbstverwaltung der Studierenden überflüssig?

Neue Osnabrücker Zeitung, Text aus nebenstehender Grafik:
mlb Osnabrück. Franz Wirtz von der Personalentwicklung der Universität Osnabrück fragt: „Auch die letzten Studentenparlamentswahlen zeigten eine erschreckend geringe Wahlbeteiligung. Halten Sie die Selbstverwaltung der Studierenden für überflüssig bzw. wie sollte nach Ihrer Meinung eine gute Studierendenvertretung gestaltet sein?“
Annalena Böhmer, Masterstudentin des Fachs „Internationale Migration und interkulturelle Beziehungen“ an der Universität Osnabrück: „Ich denke, dass sich viele Studierende weniger für die Geschehnisse an der gesamten Uni interessieren als vielmehr dafür, was sie direkt und unmittelbar betrifft. Das ist in der Regel vor allem das, was mit dem Studiengang zusammenhängt.
Die Uni-Struktur als Ganzes ist sehr verzweigt, und die wenigsten Studenten haben einen Überblick über die Bereiche, in denen sie mitbestimmen können. In unserem Masterstudiengang hat es sich bewährt, Jahrgangssprecher zu wählen. Generell wäre es vielleicht sinnvoll, Fachschaften nicht nach Fachbereichen, sondern nach Studiengängen einzuführen. Die Vertreter werden pro Studiengangs-Jahrgang gewählt.
Diese Fachschaften könnten dann, zusammengesetzt nach der Anzahl der Studierenden pro Studiengang, Vertreter ins Studierendenparlament entsenden, ohne dass diese extra noch einmal von allen Studierenden gewählt werden müssten.
Ich hätte als Student so am ehesten das Gefühl, dass meine Interessen vertreten werden. In der Politik zeigt sich ja auch, dass Engagement eher projektbezogen und weniger in Parteien stattfindet. Dieser generelle Trend, sich für konkret eingegrenzte Aspekte einzusetzen, lässt sich sicher auf Studierende übertragen.
“ [Quelle: NOZ vom 31. Mai 2011, S. 16] [zugesandt über imis-verteiler: shia]
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Was haltet ihr davon AStA, StuPa und Angegliedertes an der Universität Osnabrück zu verändern?