der deutsche hochschulverband meckert wieder rum, der bologna-prozess an den deutschen hochschulen führe in eine sackgasse. "die wirtschaft" wedelt natürlich mit der peitsche und treibt den gaul weiter über den acker. heiliges kanonenrohr! ein hoch auf die große einheitliche modularisierung. (schon wieder nudeln...)
quelle: telepolis
kurzfassung: Bologna-Programm, Alarmzeichen, "verschulte" Studienplanung, bezweifelten zentrale Versprechen der Bologna-Reform, weitgehend misslungen, Studienabbrecher, Master zum Regelabschluss, Eilausbildung, zusätzliche Lehrkapazitäten, Beibehaltung der "traditionellen deutschen Studienabschlüsse", konkrete Mobilitätsmöglichkeiten, Career Center, Mottenkiste der Geschichte, Zufriedenheit der Studenten, Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen zu optimieren, behindert, nichtintendierte Folgen institutionellen Handelns, autoritäre Unterrichtsmethoden, LandesAstenKonferenz, die soziale Situation vieler Studierender...
p.s. ich habe letztens einem studienabbrecher (10.semester, alle scheine) aus dem wohnheim geholfen, zurück nach dithmarschen - der hat nicht gut ausgesehen. ende.
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