Per Zufall grad über auf uns zukommenden Kino-Film gelesen: 13 Semester. Ja, genau, ein Film über Bummelstudenten/Bummelstudentinnen/Bummelstudierende :-)) Das passt zufällig zu dem Posting eins vorher, eins drunter.Klick: http://www.13-semester.de/
Ich sehe: College-Film an deutscher Universitätärätätä, mit Sex+Drugs+Rock'n'Roll, willigen Studentinnen, Sperma im Haar, Kotzorgien, peinlichen Nackszenen, komischen Professoren, Klamauk, Pseudo-Rebellion, Studiengebühren-Heraufbewünschung ob der desolaten Zustände auf den Klos, am Ende kommt Papa und klopft auf den Busch, FriedeFreudeEierkuchen, etc.ff.pp.usw.lmaa.
Das beweist wieder Mal: Bummelstudenten hatten+haben das süße Leben gepachtet - kostenfrei, auf dem Rücken der Gesellschaft. So sagt es auch dieser Artikel, indem Bummelstudierende "den Steuerzahler" Milliarden kosteten. Wo denn bitte?! Nur weil ich meinen nur für mich reservierten Seminarraumplatz und meine extra nur für mich gelagerten Bücher nicht benutzte?? ;-)) Bitte um Kommentare dazu.
Eine wiedermal "ober-neutrale" und ausgewogen reaktionäre Beschreibung gibt's beim Spiegel.
Es scheint ein Phänomen zu sein, dass die neue Klassenstruktur der Bachelorisierung a la Bolognese nebst Studiengebühren eine Heimeligkeit fördern würden, die sich nur mit sich selbst beschäftigt, ein abgeschlossener Raum, eine Herde Schafe umzingelt von Schlachtern, Kindergarten-Schweinebraten-Mentalität. Verdammt!! Amerika helau!!
Scheißegal! 13 Semester sind aber auch irgendwie... bedrohlich!! ;-))) And now go and fuck yourself!
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