https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1334557/darum-gehen-osnabruecker-am-samstag-auf-die-strasse
Osnabrück gegen Islamfeindlichkeit und Antisemitismus! für Respekt und Toleranz!
Samstag, 23. Juni 11.30 Uhr Vor dem Theater / Osnabrück
Kundgebung und Menschenkette
Statements von:
Birgit Strangmann (Bürgermeisterin)
Yilmaz Kilic (Vors. der Ditib Niedersachsen)
Michael Grünberg (stellv. Vors. der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen)
Dr. Joachim Jeska (ev. Superintendent Osnabrück)
Betroffene: V. Walker
Moderation:
Harald Klausing / Dr. Reinhold Mokrosch
Musikbeiträge: Inga Dopjans-Steenken (Saxofon) u.a.
Ob Kopftuch, Kippa, Christenkreuz o.a. Symbole:
„Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses ist unverletzlich“ (Grundgesetz Art. 4,1)
In Deutschland hat sich das Klima in Zusammenhang mit der Einwanderung aus Krisen- und Kriegsregionen verschärft. Nach einer Welle von Brandstiftungen in und an Asylbewerberheimen häufen sich Angriffe auf Menschen mit Kopftuch, Kippa, Christenkreuz o.a. Auch in Osnabrück wurde einem Mädchen das Kopftuch abgerissen.
Wir wehren uns gegen Angriffe auf die Religions-, Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit. Wir möchten Zeichen setzen für eine Verteidigung der Demokratie und ihrer Grundwerte.
Es darf keinen Zwang zu einer Religion oder gegen eine Religion und ihre Symbole geben. – „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ (GG Art. 1).
Wir wehren uns gegen Provokationen: Wer die Trennung von Staat und Religion im Islam fordert, sollte das Kreuz nicht demonstrativ in öffentliche Gebäude hängen.
Demokratie, Religions- und Weltanschauungsfreiheit sind kostbare Grundwerte – sie müssen von allen Bürgerinnen und Bürgern selbst verteidigt werden.
Verantwortlich: Dr. Reinhold Mokrosch, Clara Ellguth, Tassilo Pöter, Harald Klausing (Tel: 0541/76018107; harald.klausing@gmx.de), Ansgar Geisen, Sylvia Buttler. In Kooperation mit „Runder Tisch der Religionen“ in Osnabrück
Osnabrück gegen Islamfeindlichkeit und Antisemitismus! für Respekt und Toleranz!
Samstag, 23. Juni 11.30 Uhr Vor dem Theater / Osnabrück
Kundgebung und Menschenkette
Statements von:
Birgit Strangmann (Bürgermeisterin)
Yilmaz Kilic (Vors. der Ditib Niedersachsen)
Michael Grünberg (stellv. Vors. der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen)
Dr. Joachim Jeska (ev. Superintendent Osnabrück)
Betroffene: V. Walker
Moderation:
Harald Klausing / Dr. Reinhold Mokrosch
Musikbeiträge: Inga Dopjans-Steenken (Saxofon) u.a.
Ob Kopftuch, Kippa, Christenkreuz o.a. Symbole:
„Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses ist unverletzlich“ (Grundgesetz Art. 4,1)
In Deutschland hat sich das Klima in Zusammenhang mit der Einwanderung aus Krisen- und Kriegsregionen verschärft. Nach einer Welle von Brandstiftungen in und an Asylbewerberheimen häufen sich Angriffe auf Menschen mit Kopftuch, Kippa, Christenkreuz o.a. Auch in Osnabrück wurde einem Mädchen das Kopftuch abgerissen.
Wir wehren uns gegen Angriffe auf die Religions-, Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit. Wir möchten Zeichen setzen für eine Verteidigung der Demokratie und ihrer Grundwerte.
Es darf keinen Zwang zu einer Religion oder gegen eine Religion und ihre Symbole geben. – „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ (GG Art. 1).
Wir wehren uns gegen Provokationen: Wer die Trennung von Staat und Religion im Islam fordert, sollte das Kreuz nicht demonstrativ in öffentliche Gebäude hängen.
Demokratie, Religions- und Weltanschauungsfreiheit sind kostbare Grundwerte – sie müssen von allen Bürgerinnen und Bürgern selbst verteidigt werden.
Verantwortlich: Dr. Reinhold Mokrosch, Clara Ellguth, Tassilo Pöter, Harald Klausing (Tel: 0541/76018107; harald.klausing@gmx.de), Ansgar Geisen, Sylvia Buttler. In Kooperation mit „Runder Tisch der Religionen“ in Osnabrück
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