Oha, hier geht ein ganzer Artikel bloß über die Möglichkeiten zur Beschwerde über schlechte Professoren und Dozenten in/an der Uni - viel krasser: wie man den Prof entlassen könnte:
http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/509599/was-kann-die-uni-osnabruck-gegen-schlechte-professoren-tun
.
Seien Profs "schlecht in der Lehre und [erzeugten] hohe Durchfallquoten", sollen nun Studis diese nun zu Fall bringen?
Hm, da soll dieser "neutrale" Artikel wohl nur noch mehr Druck zur besseren Benotung von Studierenden erzeugen, was? "Gib mich ne Einz, sonst ruf ich NOZ!" ;>
.
Also allmählich geht das hier zu weit mit Gesichtspflege und Gefälligkeitsnoten!
Gibt es da nicht vllt Zwischenschritte wie ständiger Evaluation und Verbesserungsvorschlägen, könne sich Profs nicht auch mal ändern? Diese sollte man vllt nicht einfach wie bei Klausuren durchrasseln lassen.
Wir wollen hier nicht alle Lehrkörper lobhudeln, aber so ein schlecht aufgemachter Artikel zu solcher empfindlicher Problematik scheint verfehlt. Wir erwarten einen Gegenartikel:
"Was kann die Uni Osnabrück gegen schlechte Studierende tun?" :)))
</zyn>
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