Studierende können gerade in Prüfungsphasen oder während des Erstellens von Hausarbeiten ziemlich unter Stress stehen. Da braucht man dringend wichtige Bücher, die aber sind manchmal schon ausgeliehen und vorgemerkt, oder leider nur im Präsenzbestand, d.h. nicht ausleihbar.
Da ist man doch machmal erzürnt, muss aber doch korrekt reagieren und sich hinten anstellen - so wie alle: fair und gerecht.
Aber man hört von einigen Studis, dass deren Bekanntebekannte schon mal von härteren Mitteln gehört hätten, bzw. zu solchen gegriffen hätten: Bücher verstecken, Seiten rausreißen,usw. Dies nur, um einen unfairen Vorteil zu erlangen, der aber allen anderen Studis Schaden zufügen kann.
Wir hassen ja solche Typen! Was erlauben Ascheloche?!^^
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Nun hat auch die Süddeutsche Zeitung SZ mit deren Magazin in der Rubrik "Die Gewissensfrage" sich mit diesem Thema befasst und eine weise Lösung gefunden:
Gleiches (Un-)Recht für alle! ;)
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41463/Die-Gewissensfrage
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