1. Create a “to stop” list.
2. Focus on short bursts.
3. Define your daily ass-kicking.
4. Allow yourself to suck.
5. Focus on the Three C’s.
6. Stop caring about things that don’t matter.
7. Make it stupidly simple.
Einer kurzer Text mit noch einem Lösungsmittel:
http://zenhabits.net/seven-productivity-tips-for-people-that-hate-gtd/
ps: ich fühl mich lösemittelfrei^^
Dienstag, 26. Juli 2011
Prokrastination des Tages:Bubbles
Sieht uninteressant aus, hat's aber faustdick hinter den Ohren: Bubbles.
http://www.pm-magazin.de/bubbles
Meine erreichte Punktzahl: 79550 Punkte.
Wer kann's besser?^^
http://www.pm-magazin.de/bubbles
Meine erreichte Punktzahl: 79550 Punkte.
Wer kann's besser?^^
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Universität Osnabrück
Donnerstag, 14. Juli 2011
Neues aus dem Studierendenparlament: Juli 2011
Der Unifunk Osnabrück UFO hat jemandem ein Interview abgeschwatzt^^:
http://www.unifunk.uni-osnabrueck.de/wordpress/2011/07/06/neues-aus-dem-studierendenparlament/
Na, toll.
Vllt äußert sich irgendwann auch mal ein Spug-Mitglied zu den Sitzungen, meinetwegen anonym ;)
http://www.unifunk.uni-osnabrueck.de/wordpress/2011/07/06/neues-aus-dem-studierendenparlament/
Na, toll.
Vllt äußert sich irgendwann auch mal ein Spug-Mitglied zu den Sitzungen, meinetwegen anonym ;)
Prokrastination der Woche: intruded
Hai.
Diese Woche in Osnabrück irgendwie grau in grau und Niesel und Wind und kalt. Unverschämt sowas nach so einem sommerlichen Frühling!^^
Aber was soll's: das Moskaubad-Wasser ist zu kalt, die Sonnenstrahlen zum trocknen fehlen, im Schlossgarten (Schloga, oder Unigras ©Scott S.) ist der Rasen nass (dann macht es auch im Stehen Spaß;) und die Semesterferien stehen vor der Tür - da muss man sich erstmal ablenken und was spielen:
http://www.spielen.es/intruded
Ein 3rd-person-browser-game, wessen Design an Doom erinnert, spukhaft, die Texturen krümelig und die Farben reduziert, was zur trüben Stimmung des Wetters irgendwie passt. Die Musik ist gedämpft und sparsam melancholisch.
Bemerkenswert ist die wechselnde Kameraperspektive, wie man sie aus älteren 3D-Adventures vllt kennen mag. Diese erschwert die Steuerung der Dame durch die Gänge, wodurch man manchmal schleunigst umdenken muss in der Steuerung, bleibt diese doch permanent in der Ego-Perspektive, d.h. man lenkt die Figur aus ihrer Sicht. Und bums ist man in ein Loch gefallen und tot...
Aber zuviel Text darüber. Ende.
Diese Woche in Osnabrück irgendwie grau in grau und Niesel und Wind und kalt. Unverschämt sowas nach so einem sommerlichen Frühling!^^
Aber was soll's: das Moskaubad-Wasser ist zu kalt, die Sonnenstrahlen zum trocknen fehlen, im Schlossgarten (Schloga, oder Unigras ©Scott S.) ist der Rasen nass (dann macht es auch im Stehen Spaß;) und die Semesterferien stehen vor der Tür - da muss man sich erstmal ablenken und was spielen:
http://www.spielen.es/intruded
Ein 3rd-person-browser-game, wessen Design an Doom erinnert, spukhaft, die Texturen krümelig und die Farben reduziert, was zur trüben Stimmung des Wetters irgendwie passt. Die Musik ist gedämpft und sparsam melancholisch.
Bemerkenswert ist die wechselnde Kameraperspektive, wie man sie aus älteren 3D-Adventures vllt kennen mag. Diese erschwert die Steuerung der Dame durch die Gänge, wodurch man manchmal schleunigst umdenken muss in der Steuerung, bleibt diese doch permanent in der Ego-Perspektive, d.h. man lenkt die Figur aus ihrer Sicht. Und bums ist man in ein Loch gefallen und tot...
Aber zuviel Text darüber. Ende.
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